Karotten-Kokos-Suppe
histaminarm & glutenfrei

Süß, fruchtig, exotisch und unwahrscheinlich lecker, so lässt sich diese Karotten-Kokos-Suppe am besten beschreiben. Seit meiner Diagnose Histaminintoleranz fiel mir der Verzicht auf Currygerichte mit Kokosmilch ziemlich schwer. Diesen Geschmack von Kokos an herzhaften Gerichten liebe ich einfach. Mit dieser Karotten-Kokos-Suppe kann ich diese Lücke auf meinem Speiseplan ein wenig kleiner machen und diese Möglichkeit möchte ich auch dir geben, mit diesem Rezept.
Die Auswahl an schmackhaften Gerichten ist auch bei Histaminose nicht so klein, wie es am Anfang scheint. Es braucht nur ein wenig Mut zu experimentieren und Fantasie. 😉

Die leckere Karotten-Kokos-Suppe ist nicht nur lecker, sondern auch ratzfatz zubereitet.

Diese Suppe kommt mit wenig Zutaten aus und steht, auch an turbulenteren Tagen, in kürzester Zeit auf dem Tisch. Zusammen mit etwas Brot eine gesunde, sättigende Mahlzeit und du bringst damit Abwechslung in deinen Speiseplan. Also ran an den Herd.

Diese Zutaten benötigst du für 2 Portionen:

• 250 g Karotten
• 1 Zwiebel
• 1 kleine Zehe Knoblauch
• 1 kleine Packung Kokosmilch (150 ml)
• 375 ml glutenfreie Gemüsebrühe
• Butter
• Salz
• Kurkuma
• edelsüßen Paprika
• Zucker

Und so schnell ist die Karotten-Kokos-Suppe gemacht:

1. Zwiebel und Knoblauch fein schneiden, Karotten schälen und in Scheiben schneiden. Butter in einem Topf erhitzen, Zwiebel und Knoblauch darin goldgelb anbraten. Die geschnittenen Karotten dazugeben und mit Salz, Paprika und Zucker abschmecken. Gemüsebrühe angießen und so lange köcheln lassen, bis die Karotten weich sind.
2. Kokosmilch dazugeben und die Suppe sehr fein pürieren. Mit Salz, Paprika und Kurkuma abschmecken und nach Belieben mit Brot servieren.

Bitte achtet darauf, welche Lebensmittel und Zutaten ihr gut vertragen könnt und welche nicht. Unverträglichkeiten sind sehr individuell und das, was mir gut bekommt, geht bei euch vielleicht gar nicht.
Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!
Herzlichst,
deine Marion