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Zwiebel-Sahne-Hähnchen

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Zwiebel-Sahne-Hähnchen-histaminarm

Vor kurzem ist mir wieder ein Gericht eingefallen, das wir früher relativ oft gemacht haben. Irgendwann ist es dann komplett von unseren Speiseplänen verschwunden, das Zwiebel-Sahne-Hähnchen. Warum das so gekommen ist weiß ich nicht, aber um so mehr hab ich mich auf das alte/neue Gericht gefreut.

Zwiebel-Sahne-Hähnchen

Schnell gekocht, macht satt und ist lecker – Zwiebel-Sahne-Hähnchen

Bis auf die Pfanne, die man aber bequem abwaschen kann, wenn das Hähnchen im Ofen am Brutzeln ist, hat man wenig aufzuräumen bei diesem Ofengericht. Mit den Beilagen kann man prima variieren. Wir haben einen Salat dazu gemacht, es passen aber auch hervorragend Pommes, Reis, Rösti oder Kroketten dazu.

Zwiebel-Sahne-Hähnchen

Für 2 Portionen benötigst du:

  • 400 g Hühnerbrust
  • 250 g Zwiebeln
  • 150 ml süße Sahne
  • 100 ml glutenfreie Gemüsebrühe
  • 1 gestrichenen TL glutenfreies Mehl
  • geriebenen Gouda (jung)
  • Salz
  • edelsüßen Paprika
  • Butter
  • Etwas Öl für die Form und zum Anbraten der Hühnerbrüste
  • Petersilie zum Garnieren (optional)

Und so wird das Zwiebl-Sahne-Hähnchen gemacht:

  1. Die Hühnerbrust unter fließendem Wasser abspülen und trocken tupfen und mit dem Fleischklopfer etwas dünner klopfen. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Hähnchenbrüste von beiden Seiten kurz anbraten.
  2. Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen und eine Auflaufform mit Öl einpinseln. Die angebratene Hühnerbrust in die Auflaufform legen.
  3. Zwiebeln in feine Ringe schneiden und die Butter in einem Topf erhitzen. Zwiebelringe darin etwa 15 Minuten andünsten, sie dürfen gerne etwas anbräunen, das gibt mehr Geschmack. Anschließend mit dem Mehl bestäuben, kurz anschwitzen lassen und mit Salz und edelsüßem Paprika würzen. Mit Sahne und glutenfreier Gemüsebrühe ablöschen und etwas einköcheln lassen.
  4. Die Soße über die Hühnerbrust geben und mit geriebenem Gouda bestreuen. Für 30 Minuten im vorgeheizten Ofen überbacken.
  5. Mit Petersilie bestreut und Beilagen servieren.

Bitte achtet darauf, welche Lebensmittel und Zutaten ihr gut vertragen könnt und welche nicht. Unverträglichkeiten sind sehr individuell und das, was mir gut bekommt, geht bei euch vielleicht gar nicht.
Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!
Herzlichst,
deine Marion

Zwiebel-Sahne-Hähnchen-histaminarm

Vor kurzem ist mir wieder ein Gericht eingefallen, das wir früher relativ oft gemacht haben. Irgendwann ist es dann komplett von unseren Speiseplänen verschwunden, das Zwiebel-Sahne-Hähnchen. Warum das so gekommen ist weiß ich nicht, aber um so mehr hab ich mich auf das alte/neue Gericht gefreut.

einfach
  • Vorbereitungszeit:
    20 Minuten
  • Backzeit:
    30 Minuten
  • Gesamtzeit:
    50 Minuten

Zutaten

2 Portionen
400 g Hühnerbrust
250 g Zwiebeln
150 ml süße Sahne
100 ml glutenfreie Gemüsebrühe
1 gestrichenen TL glutenfreies Mehl
geriebenen Gouda (jung)
Salz
edelsüßen Paprika
Butter
Etwas Öl für die Form und zum Anbraten der Hühnerbrüste
Petersilie zum Garnieren (optional)

Zubereitung

  1. Die Hühnerbrust unter fließendem Wasser abspülen und trocken tupfen und mit dem Fleischklopfer etwas dünner klopfen. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Hähnchenbrüste von beiden Seiten kurz anbraten.
  2. Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen und eine Auflaufform mit Öl einpinseln. Die angebratene Hühnerbrust in die Auflaufform legen.
  3. Zwiebeln in feine Ringe schneiden und die Butter in einem Topf erhitzen. Zwiebelringe darin etwa 15 Minuten andünsten, sie dürfen gerne etwas anbräunen, das gibt mehr Geschmack. Anschließend mit dem Mehl bestäuben, kurz anschwitzen lassen und mit Salz und edelsüßem Paprika würzen. Mit Sahne und glutenfreier Gemüsebrühe ablöschen und etwas einköcheln lassen.
  4. Die Soße über die Hühnerbrust geben und mit geriebenem Gouda bestreuen. Für 30 Minuten im vorgeheizten Ofen überbacken.
  5. Mit Petersilie bestreut und Beilagen servieren.

Notizen

Bitte achtet darauf, welche Lebensmittel und Zutaten ihr gut vertragen könnt und welche nicht. Unverträglichkeiten sind sehr individuell und das, was mir gut bekommt, geht bei euch vielleicht gar nicht.
Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!
Herzlichst,
deine Marion

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