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Rote-Bete-Quinoa-Salat

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Histaminarmer Rote-Bete-Quinoa-Salat

Bei Roter Bete scheiden sich die Geschmäcker bekanntlich, aber wir mögen sie ganz gerne. Magst du Rote Bete? Seit diesem Jahr haben wir ein Hochbeet und wir haben selbst Rote Bete angebaut, eine alte Sorte, die bei weitem nicht so rot ist wie die, die man im Supermarkt kaufen kann, aber genauso lecker schmeckt. Wir haben aus unserer Roten Bete bisher 2 Salate gezaubert und einer davon ist dieser Rote-Bete-Quinoa-Salat. Dieses Rezept möchte ich heute gerne mit dir teilen. Dieser Salat ist histaminarm, glutenfrei und macht ordentlich satt.

Rote-Bete-Quinoa_Salat

Für zwei Portionen benötigst du folgende Zutaten:

  • 2 mittelgroße Rote Bete
  • 1 Apfel
  • 200 g Feta
  • 1 Tasse Quinoa
  • Olivenöl
  • Verjus
  • Salz
  • 1/2 TL Honig
  • 2 EL Pinienkerne

So wird der Rote-Bete-Quinoa-Salat zubereitet:

  1. Rote Bete mit Schale für 30 Minuten kochen, 10 Minuten abkühlen lassen und die Schale entfernen. (Zum Schälen Handschuhe verwenden).
  2. Während die Rote Bete kocht, die Quinoa in einem Sieb mit kaltem Wasser spülen, bis das Wasser klar bleibt. 2 Tassen Wasser, mit einer Prise Salz, zum Kochen bringen und die Quinoa für etwa 15 Minuten bei kleiner Hitze kochen. Anschließend vom Herd nehmen und quellen lassen und mit etwas Olivenöl beträufeln.
  3. 3 EL Verjus mit 3 EL Olivenöl vermischen. Honig und 1 Prise Salz dazugeben und mit einem Schneebesen zu einem Dressing aufschlagen.
  4. Rote Bete, Feta und den Apfel in mundgerechte Würfel schneiden. Alles mit Quinoa und dem Dressing in einer Schüssel vermischen und abkühlen lassen.
  5. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten und über den Salat streuen.
Rote-Bete-Quinoa-Salat

Bitte achte darauf, welche Lebensmittel und Zutaten du gut vertragen kannst und welche nicht. Unverträglichkeiten sind sehr individuell und das, was mir gut bekommt, geht bei dir vielleicht gar nicht.
Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!
Herzlichst,
deine Marion

Histaminarmer Rote-Bete-Quinoa-Salat

Bei Roter Bete scheiden sich die Geschmäcker bekanntlich, aber wir mögen sie ganz gerne. Magst du Rote Bete? Seit diesem Jahr haben wir ein Hochbeet und wir haben selbst Rote Bete angebaut, eine alte Sorte, die bei weitem nicht so rot ist wie die, die man im Supermarkt kaufen kann, aber genauso lecker schmeckt. Wir haben aus unserer Roten Bete bisher 2 Salate gezaubert und einer davon ist dieser Rote-Bete-Quinoa-Salat. Dieses Rezept möchte ich heute gerne mit dir teilen. Dieser Salat ist histaminarm, glutenfrei und macht ordentlich satt.

einfach
  • Vorbereitungszeit:
    15 Minuten
  • Ruhezeit:
    10 Minuten
  • Kochzeit:
    40 Minuten
  • Gesamtzeit:
    1 Stunden 5 Minuten

Zutaten

2 Portionen
2 mittelgroße Rote Bete
1 Apfel
200 g Feta
1 Tasse Quinoa
Olivenöl
Verjus
1/2 TL Honig
2 EL Pinienkerne

Zubereitung

  1. Rote Bete mit Schale für 30 Minuten kochen, 10 Minuten abkühlen lassen und die Schale entfernen. (Zum Schälen Handschuhe verwenden).
  2. Während die Rote Bete kocht, die Quinoa in einem Sieb mit kaltem Wasser spülen, bis das Wasser klar bleibt. 2 Tassen Wasser, mit einer Prise Salz, zum Kochen bringen und die Quinoa für etwa 15 Minuten bei kleiner Hitze kochen. Anschließend vom Herd nehmen und quellen lassen und mit etwas Olivenöl beträufeln.
  3. 3 EL Verjus mit 3 EL Olivenöl vermischen. Honig und 1 Prise Salz dazugeben und mit einem Schneebesen zu einem Dressing aufschlagen.
  4. Rote Bete, Feta und den Apfel in mundgerechte Würfel schneiden. Alles mit Quinoa und dem Dressing in einer Schüssel vermischen und abkühlen lassen.
  5. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten und über den Salat streuen.

Notizen

Bitte achte darauf, welche Lebensmittel und Zutaten du gut vertragen kannst und welche nicht. Unverträglichkeiten sind sehr individuell und das, was mir gut bekommt, geht bei dir vielleicht gar nicht.
Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!
Herzlichst,
deine Marion

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